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Burkhard Kaufhold
Kreativität und Innovation

Geschichte aus der Sicht eines Hundes

Eine erfundene Geschichte. Du gibst das Thema vor und der Chatbot schreibt dir eine Kurzgeschichte. In dem Beispiel wirst du sehen, dass man die Texte in der Regel nachbearbeiten muss, das sich hier noch Fehler oder Ungereimtheiten einschleichen.

Zum Beispiel packt der Postbote das Paket in den Briefkasten.

Mein Prompt lautet wie folgt:

Erfinde eine Kurzgeschichte. Fangen wir mit der Einleitung an. Thema und Überschrift: Der Hund, der den Postboten überraschte. Das soll eine Lustige Kurzgeschichte werden mit überraschenden Wendungen.

Ich musste noch einmal ergänzen, da der erste Versuch des Chatbots nicht gut war.


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Beispieltext von der KI generiert


Der Hund, der den Postboten überraschte


Es war ein herrlich sonniger Morgen in der kleinen Stadt Buxheim. Die Vögel zwitscherten fröhlich, und die ersten Sonnenstrahlen tanzten auf den Dachziegeln der malerischen Häuser. Herr Müller, der Postbote, war wie jeden Tag in seinem vertrauten Viertel unterwegs, um Briefe und Pakete an die Bewohner zu verteilen. Er war seit zwanzig Jahren im Dienst und kannte jeden Stein, jeden Baum und vor allem jeden Hund in der Nachbarschaft.

An diesem Morgen hatte er eine besonders große Ladung an Paketen zu verteilen. Sein kleines, gelbes Postfahrrad war überladen, und so versuchte er, die Balance zu halten, während er die Straße entlang radelte. Alles schien wie immer – bis er vor dem großen gelben Haus mit dem weißen Gartenzaun hielt. Hier wohnte Bruno, ein stattlicher Schäferhund-Mischling, der dafür bekannt war, die Post mit einem bellenden Donnerwetter zu empfangen. Doch heute herrschte ungewöhnliche Stille.

„Seltsam,“ murmelte Herr Müller und stieg vorsichtig von seinem Fahrrad. Normalerweise hätte Bruno schon längst Alarm geschlagen, sobald der Postbote nur in die Nähe des Gartentors gekommen wäre. Doch heute war kein Bellen, kein Hecheln zu hören. Neugierig ging Herr Müller zum Briefkasten, als ihm plötzlich auffiel, dass seine Tasche leichter war als noch vor einer Minute. Verwundert schaute er sich um und bemerkte, dass ein kleines, quadratisches Paket fehlte – das Paket für Frau Berger, die im gelben Haus wohnte.

„Das gibt's doch nicht,“ murmelte er und drehte sich hektisch um, in der Hoffnung, das Paket irgendwo auf dem Boden zu entdecken. Doch es war nirgends zu sehen. Stattdessen vernahm er plötzlich ein leises Rascheln hinter sich. Als er sich umdrehte, traute er seinen Augen kaum.

Dort stand Bruno, und in seiner Schnauze hielt er das vermisste Paket! Der große Hund schaute Herr Müller mit einem Ausdruck an, der gleichzeitig unschuldig und triumphierend wirkte. Doch das war nicht das Einzige, was Herr Müller in Erstaunen versetzte. Bruno hatte sich offenbar als Postbote verkleidet! Er trug eine kleine Mütze, die schief auf seinem Kopf saß, und über seinem Rücken hing eine improvisierte Posttasche, die offenbar aus einem alten Kissenbezug gemacht war. Es war fast so, als ob Bruno sagen wollte: „Keine Sorge, ich übernehme das heute!“

Herr Müller blieb der Mund offen stehen. „Na, das hab ich ja noch nie erlebt!“ rief er lachend aus. „Bruno, du hast mir ja nicht nur das Paket geklaut, sondern auch meinen Job!“

Bruno wedelte freudig mit dem Schwanz und legte das Paket sanft vor Herrn Müllers Füße. Es schien fast so, als hätte er mit einem gewissen Stolz auf seine Tat gewartet. Herr Müller bückte sich und nahm das Paket an sich. Er konnte nicht anders, als Brunos Verhalten bewundern.

„Na gut, Bruno,“ sagte er schließlich und kraulte den Hund hinter den Ohren. „Aber das nächste Mal überlässt du mir besser wieder das Verteilen der Post, okay?“

Bruno bellte einmal fröhlich, als wolle er zustimmen, und setzte sich dann brav neben Herr Müller, der das Paket schließlich in den Briefkasten legte. Mit einem Kopfschütteln und einem breiten Lächeln machte sich der Postbote wieder auf den Weg, während Bruno ihm stolz hinterherblickte.

Als Herr Müller schließlich weiterzog, konnte er immer noch nicht glauben, was gerade passiert war. Er wusste jedoch eines ganz sicher: Dieser Tag würde noch lange in Erinnerung bleiben – als der Tag, an dem der Hund ihn nicht nur überraschte, sondern auch kurzzeitig seinen Job übernahm.

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